Das letzte Wochenende wollten wir ein bisl ruhiger anstarten. Nach einer Woche Party in San Francisco, ups Arbeit natürlich, was für Jörg eine Woche sturmfreie Bude bedeutete, mußten wir uns beide etwas schonen. Wir haben uns daher in die D.A.R.T (Dublin Area Rapid Transit, eine Art Zug) gesetzt und sind in das 19 km von Dublin entfernte Bray gefahren.
Bray hat 25.000 Einwohner und ist als eines der ältesten und größten Seebäder Irlands bekannt. Wenn die Sonne scheint schlendern hier Scharen von Dublinern die 2 km lange mit Kiesstrand bedeckte Strandpromenade entlang. Einige stürzen sich auch ganz mutig in die eisigen Fluten, warum auch immer...
Naja, so ein kleines Ziel hatten wir ja schon, und zwar den Bray Head zu erklimmen. Dieser begrenzt Brays Bucht im Süden und hat trotz seiner lausigen 238m schon ein Gipfelkreuz. Als ehemaliges Alpenvereinmitglied mußte ich schon ein bisl schmunzeln. Wie dem auch sei. Wir haben für den Aufstieg jedenfalls nicht den Great White Way gewählt, der ist eher was für die Iren, sondern haben uns durch das Geäst geschlagen. Und siehe da, plötzlich kommen uns zwei nicht unbekannte Österreicher entgegen. Also, wenn Irland kein Nest ist.
Fix und fertig (trotz halber Stunde ratschen) oben angekommen, konnten wir dann den wunderschönen Ausblick genießen, der sich bis Howth und der Lambay Insel erstreckt.
Bray hat 25.000 Einwohner und ist als eines der ältesten und größten Seebäder Irlands bekannt. Wenn die Sonne scheint schlendern hier Scharen von Dublinern die 2 km lange mit Kiesstrand bedeckte Strandpromenade entlang. Einige stürzen sich auch ganz mutig in die eisigen Fluten, warum auch immer...
Naja, so ein kleines Ziel hatten wir ja schon, und zwar den Bray Head zu erklimmen. Dieser begrenzt Brays Bucht im Süden und hat trotz seiner lausigen 238m schon ein Gipfelkreuz. Als ehemaliges Alpenvereinmitglied mußte ich schon ein bisl schmunzeln. Wie dem auch sei. Wir haben für den Aufstieg jedenfalls nicht den Great White Way gewählt, der ist eher was für die Iren, sondern haben uns durch das Geäst geschlagen. Und siehe da, plötzlich kommen uns zwei nicht unbekannte Österreicher entgegen. Also, wenn Irland kein Nest ist.
Fix und fertig (trotz halber Stunde ratschen) oben angekommen, konnten wir dann den wunderschönen Ausblick genießen, der sich bis Howth und der Lambay Insel erstreckt.
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