31 Dezember 2008

Silvester - Pop Star Party

Die Party war auch gleichzeitig unsere Wohnungeinweihungsfeier. Wir haben die Tradition aus Dublin gleich mitgebracht, dass Parties immer unter einem Motto laufen. Wir haben "Pop-Stars" gewählt.


Die Gastgeber waren als ABBA verkleidet.

Aber auch andere sind auf diese Idee gekommen.



04 Dezember 2008

Birthday Bash

Let's party...




Endlich 30!!!



Das haben wir zum Anlass genommen und eine schöne Party im Cafe Leopold gefeiert.



Es wurde getanzt, getrunken, gesungen...

25 November 2008

Back to Vienna

Zum Schluss gings wirklich total schnell. Wir haben die letzten 2 Wochen nur mehr Abschied gefeiert, unsere Sachen gepackt und 2 Stunden vorm Flug noch die Wohnung geputzt.

So ganz einfach ist uns der Abschied natürlich nicht gefallen.



Ja, und nun sind wir schon 2 1/2 Wochen in Wien, so kanns gehen. Es fühlt sich an, als wären wir nie weggewesen, schon gar nicht 4 Jahre. Weils in Dublin auch so schön war, sind wir gleich wieder mit Simone und Rupert zusammengezogen.


Zuerst wars ein riesen Chaos, aber unsere Eltern haben auch fest mitangepackt und innerhalb von 2 Tagen, war unsere neue Wohnung auch schon eingerichtet.


Und es konnte gefeiert werden:





Kurz darauf gabs auch schon den ersten Schneefall. Und so schön langsam gewöhnen wir uns auch wieder an die Temperaturen. Naja, aber mit einem Glühmost ist das auch nicht allzuschwer.


It feels good to be back...

15 Oktober 2008

Unser schottischer Freund Hamish

Nachdem wir nicht mehr ewig auf der grünen Insel sein werden müssen wir natürlich noch alle Vorzüge des Insel-Daseins so gut es geht ausnutzen. Dazu gehört das günstige Fliegen, insbesondere auf die britische Nachbarinsel. Aus diesem Grund haben wir nach unserem 2 wöchigen Urlaub gleich noch ein verlängertes Wochenende in Schottland angehängt.



Genauergesagt ging es nach Edinburgh.
Jörg und ich waren mehr als begeistert von dieser traumhaften Stadt. Wir haben uns fast wie ins Mittelalter zurückversetzt gefühlt, zumindest stellen wir uns das so vor. Das wunderschöne Edinburgh Castle inmitten der Stadt, alle paar hundert Meter ein Schotte im Kilt und Dudelsackklänge aus allen Himmelsrichtungen.



Loch Ness and Legends Tour

Jörg und ich sind ja schon ein bischen reiseerprobt, besonder Städtereisen-erprobt, von daher wußten wir, dass wir ca. 1 1/2 Tage für die Stadt brauchen (ohne shopping versteht sich) und eigentlich noch einen ganzen Tag für Ausflüge haben.



Die Loch Ness Tour durch die schottischen Highlands ist Jörg dann als erstes ins Auge gestochen. Er hat ein Foto von der "ginger hairy cow" Hamish gesehen und schon war die Tour gebucht.


11 Stunden gings dann in einem kleinen Bus mit dem lustigsten Busfahrer und gleichzeitig Reiseführer durch die schottischen Highlands bis zum Loch Ness und wieder zurück.

Nach langem hin und her überlegen haben Jörg und ich uns dann doch getraut eine Schifffahrt auf "Loch Ness" zu machen. Wie allerseits bekannt halten sich dort 13 Monster auf, eins zu sehen hat vor allem Jörg schon gereicht.


Und ruck zuck saßen wir auch schon im doch etwas sicheren Bus.


Zurück in Edinburgh haben wir dort noch ein paar Runden gedreht. Einmal auf den Calton Hill hinauf um eine schöne Aussicht über die Stadt zu genießen.



Die letzten 3 Stunden vor der Abreise haben wir dem Edinburgh Castle mit seinen vielen Schauräumen gewidmet. So haben wir unter anderem die Kronjuwelen begutachtet, Verliese und das älteste Gebäude Edinburghs "St. Margaret's Chapel" aus dem 12. Jahrhundert.

30 September 2008

Einmal Kanada - USA und wieder zurück

2 Wochen Roadtrip - 5 Unterkünfte - 945 km Autofahrt - 2 Aussichtstürme - 1 Regenwald und vieles mehr!

Tag 1 bis 4
: Vancouver, British Columbia, CanadaNach 14.5 Stunden Flugzeit von Dublin nach Vancouver mit Zwischenstop in Hamilton sind wir in unserem Hotel in der Grandville Steet, im Zentrum von Vancouver, angekommen. Einmal bis zum Canada Place und zurück haben wir es noch geschafft, bevor wir total erledigt in die Betten fielen.


Bei wunderschönen Wetter sind wir gleich früh aus den Betten raus, haben uns Räder ausgeliehen und sind losgeradelt. Einmal Rund um den Stanley Park entlang des Wassers.

Totem Poles
Voll motiviert sind wir gleich weiter um False Creek geradelt und haben uns auf Grandville Island vom Markt einen leckeren Snack geholt und den in der Sonne verputzt.
Frisch aufgetankt sind wir noch ein Stück weiter bis zum hippen Kitsilano Strand gefahren und dann zurück.

Am dritten Tag unserer Reise haben wir uns zuallererst einmal auf den Harbour Place Tower einen Überlick über die Stadt verschafft.


Vorbei an der berühmten steam clock und durch die dodgy East Hastings street und schon waren wir in China Town im Floating Restaurant, dem größten Dim Sum Restaurant der Stadt.

Nach ein paar Malheurs, wie z.B. den Jasmintee in die Hauptspeißenschale zu schütten, sind wir dann bis zum Hockey Stadium gekugelt, wo wir gleich ein bischen Vanocuver Canucks Fan-Material eingekauft haben.



Am Abend haben wir uns noch ein Konzert von CSS im Commodore Ballroom angesehen.

Am letzten Tag in Vancouver sind wir ins Aquarium im Stanley Park und haben uns unter anderem die weißen Belugas Wale, Delphine und Otter angesehen.



Ein Vancouver Abschiedsbier haben wir uns im neuen Künstler-Stadtviertel in Yale Town gegönnt.

TAG 5 bis 8: Seattle, USA

Mit einem Pontiac sind wir in das nur 230 km südlich gelegene Seattle gefahren. Angekommen sind wir trotzdem erst nach 6 Stunden, wir wissen ja alles wie das so ist mit amerikanischen Grenzen. Der Grenzpolizist hat zu Jörg gleich gemeint, er aussähe wie der Wilco Sänger. Kaum über der Grenze mussten wir natürlich sofort einen Abstecher zum Outlet machen, "Amerika=Shopping". Kurz eingecheckt ins Hotel sind wir gleich zum Raconteurs Konzert, welches auch unglaublich gut war. Zurückgefahren worden sind wir von einem ägyptischen Taxifahrer, dessen Schwester in Wien wohnt, wie klein die Welt auch ist.

Der nächste Tag war mit 2 Sachen komplett ausgebucht. Zuerst waren wir im sehr überwältigenden Museum of Flight. Da war einfach alles dabei; Flugsimulatoren, die Concorde, Astronauten etc...




Danach gings nochmal für mich ins Outlet, juhu.

Und schon war Sonntag, der Tag zum American Football schaun. Wir sind zuerst zum Place Market direkt am Wasser und dann zum Football-Spiel Seattle Seahawks gegen St. Louis Rams. Die Seahawks-Fans sind bekannt dafür die lautesten zu sein, und das hat sich als wahr herausgestellt.



Danach gabs für mich wieder ein bisl shoppen in der 5th Avenue mit anschließendem Krabbensalatschmauß im Kells Pub mit Blick aufs Meer.

Im Experience Music Project Museum haben wir uns musikalisch am Klavier, den Drums und am Bass ausgetobt und Kurt Cobains Gitarre bewundert.


TAG 8 und 9: Aberdeen, Olympic National Parc, Port Angeles

Danach gings auch gleich weiter mit unserem Roadtrip über Tacoma und Olympia nach Aberdeen, der Geburtsstadt von Kurt Cobain. In Aberdeen haben wir uns ein Motel genommen und sind, weils da auch nichts zu tun gab sind wir dann gleich weiter um den Olympic National Park. Wir haben einen schönen Spaziergang am Ruby Beach gemacht...


...und sind dann noch in den Hoh Rain Forest zum Wandern.



Die Nacht haben wir in Port Angeles verbracht, einer kleinen Hafenstadt. Diesemal haben wir uns auch richtigen Luxus gegönnt und ein Zimmer mit Blick aufs Meer genommen:) Von dort aus haben wir am nächsten Tag auch die Autofähre nach Victoria genommen.

TAG 10 bis 12: Victoria, Vancouver Island

In Victoria haben wir dann mehr faulenzt als sonst was gemacht. Jeden morgen gemütlich gefrühstückt in einem Diner oder im Blue Fox. Geshoppt wurde auch noch ein wenig. Abends sind wir dann immer in ein Irish Pub.



Ein bisl Sightseeing is sich wohl auch ausgegangen. So waren wir im British Royal Museum, haben uns dort die Geschichte der Ureinwohner Kanadas näherbringen lassen. Wir sind den Hafen entlang am berühmten Empress Hotel vorbeigeschlendert, welches 460 Zimmer hat.

Tag 13 und 14: Fähre nach Vancouver, Flug nach Dublin

Schön langsam aber doch ging der Urlaub auch dem Ende zu. Wir nahmen dann die Fähre vorbei an vielen kleinen Inseln zurück nach Tsawwassen, Vanocuver.

Dort noch einaml übernachtet sind wir am nächsten Tag bei strahlendem Sonnenschein wieder über die Rocky Mountains zurüch nach Dublin geflogen.

13 September 2008

Howth Cliff Walk

Das Wetter ist zur Zeit einfach unglaublich. Das muss ausgenutzt werden. Daher sind wir gleich in die DART und auf nach Howth. Immerhin waren wir schon über 3 Jahre nicht mehr da. Wir sehen Howth von unserem Balkon aus, vielleicht war das der Grund.

Sowas gibts ja auch nur in Irland. Die Zugstation befindet sich in einem Pub bzw. umgibt das Pub die Zugstation, wie auch immer. Schwierig nicht gleich bei der Ankunft schon auf ein Guinness einzukehren.


Kurze Stärkung im Hafen, damit der Aufstieg auch leichter fällt und uns der Wind nicht von den Klippen fegt.



Die Segler nutzen das tolle Wetter natürlich auch. Blick auf Howth Hafen.



Wandert man ca. 30 Minuten den Klippen entlang hat man schon einen fantastischen Ausblick auf den Leuchtturm, dahinter Dun Laoghaire und der Sugar Loaf.

05 September 2008

3 days in Rhodes

Lecker griechisch Essen in der Altstadt


Abends ein bisl aufschicken und abtanzen.



Und natürlich einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen.

29 August 2008

Im wilden Westen

Wieder ein tolles Team-Offisite. Diesesmal im Orchard Centre in Killaveney (County Wicklow), 90 Minuten Busfahrt von Dublin entfernt. Hat aber gut gepasst, denn das Thema des Offsites lautete auch Wild-West.


Mit passendem Outfit gings dann auch gleich zur Sache. Aktivitäten wie Turf-Türme bauen, Gummifstiefel weitwerfen, Heuballen schupfen und Seil ziehen versüßten uns den Nachmittag.


Ganz spannend war auch das Gewicht des Schafes zu schätzen. Ein Kollege hebte es tatsächlich auf, zum Vergleich noch unseren schwersten Mann im Team und so kamen wir auf 95 kg. Verschätzt haben wir uns genau um 2 Kilo.


Natürlich gab es auch eine Siegerehrung. Mit dem 3. Platz von 6 Teams waren wir recht gut unterwegs.


Nach der Anstrengung haben wir uns alle ein gutes Mahl verdient. Es gab wie zu erwarten leckeren Burger.

Die Verschnaufpause war allerdings sehr kurz. Denn gleich gings los zum Line-Dancing. Alle auf die Tanzfläche und los.