30 September 2008

Einmal Kanada - USA und wieder zurück

2 Wochen Roadtrip - 5 Unterkünfte - 945 km Autofahrt - 2 Aussichtstürme - 1 Regenwald und vieles mehr!

Tag 1 bis 4
: Vancouver, British Columbia, CanadaNach 14.5 Stunden Flugzeit von Dublin nach Vancouver mit Zwischenstop in Hamilton sind wir in unserem Hotel in der Grandville Steet, im Zentrum von Vancouver, angekommen. Einmal bis zum Canada Place und zurück haben wir es noch geschafft, bevor wir total erledigt in die Betten fielen.


Bei wunderschönen Wetter sind wir gleich früh aus den Betten raus, haben uns Räder ausgeliehen und sind losgeradelt. Einmal Rund um den Stanley Park entlang des Wassers.

Totem Poles
Voll motiviert sind wir gleich weiter um False Creek geradelt und haben uns auf Grandville Island vom Markt einen leckeren Snack geholt und den in der Sonne verputzt.
Frisch aufgetankt sind wir noch ein Stück weiter bis zum hippen Kitsilano Strand gefahren und dann zurück.

Am dritten Tag unserer Reise haben wir uns zuallererst einmal auf den Harbour Place Tower einen Überlick über die Stadt verschafft.


Vorbei an der berühmten steam clock und durch die dodgy East Hastings street und schon waren wir in China Town im Floating Restaurant, dem größten Dim Sum Restaurant der Stadt.

Nach ein paar Malheurs, wie z.B. den Jasmintee in die Hauptspeißenschale zu schütten, sind wir dann bis zum Hockey Stadium gekugelt, wo wir gleich ein bischen Vanocuver Canucks Fan-Material eingekauft haben.



Am Abend haben wir uns noch ein Konzert von CSS im Commodore Ballroom angesehen.

Am letzten Tag in Vancouver sind wir ins Aquarium im Stanley Park und haben uns unter anderem die weißen Belugas Wale, Delphine und Otter angesehen.



Ein Vancouver Abschiedsbier haben wir uns im neuen Künstler-Stadtviertel in Yale Town gegönnt.

TAG 5 bis 8: Seattle, USA

Mit einem Pontiac sind wir in das nur 230 km südlich gelegene Seattle gefahren. Angekommen sind wir trotzdem erst nach 6 Stunden, wir wissen ja alles wie das so ist mit amerikanischen Grenzen. Der Grenzpolizist hat zu Jörg gleich gemeint, er aussähe wie der Wilco Sänger. Kaum über der Grenze mussten wir natürlich sofort einen Abstecher zum Outlet machen, "Amerika=Shopping". Kurz eingecheckt ins Hotel sind wir gleich zum Raconteurs Konzert, welches auch unglaublich gut war. Zurückgefahren worden sind wir von einem ägyptischen Taxifahrer, dessen Schwester in Wien wohnt, wie klein die Welt auch ist.

Der nächste Tag war mit 2 Sachen komplett ausgebucht. Zuerst waren wir im sehr überwältigenden Museum of Flight. Da war einfach alles dabei; Flugsimulatoren, die Concorde, Astronauten etc...




Danach gings nochmal für mich ins Outlet, juhu.

Und schon war Sonntag, der Tag zum American Football schaun. Wir sind zuerst zum Place Market direkt am Wasser und dann zum Football-Spiel Seattle Seahawks gegen St. Louis Rams. Die Seahawks-Fans sind bekannt dafür die lautesten zu sein, und das hat sich als wahr herausgestellt.



Danach gabs für mich wieder ein bisl shoppen in der 5th Avenue mit anschließendem Krabbensalatschmauß im Kells Pub mit Blick aufs Meer.

Im Experience Music Project Museum haben wir uns musikalisch am Klavier, den Drums und am Bass ausgetobt und Kurt Cobains Gitarre bewundert.


TAG 8 und 9: Aberdeen, Olympic National Parc, Port Angeles

Danach gings auch gleich weiter mit unserem Roadtrip über Tacoma und Olympia nach Aberdeen, der Geburtsstadt von Kurt Cobain. In Aberdeen haben wir uns ein Motel genommen und sind, weils da auch nichts zu tun gab sind wir dann gleich weiter um den Olympic National Park. Wir haben einen schönen Spaziergang am Ruby Beach gemacht...


...und sind dann noch in den Hoh Rain Forest zum Wandern.



Die Nacht haben wir in Port Angeles verbracht, einer kleinen Hafenstadt. Diesemal haben wir uns auch richtigen Luxus gegönnt und ein Zimmer mit Blick aufs Meer genommen:) Von dort aus haben wir am nächsten Tag auch die Autofähre nach Victoria genommen.

TAG 10 bis 12: Victoria, Vancouver Island

In Victoria haben wir dann mehr faulenzt als sonst was gemacht. Jeden morgen gemütlich gefrühstückt in einem Diner oder im Blue Fox. Geshoppt wurde auch noch ein wenig. Abends sind wir dann immer in ein Irish Pub.



Ein bisl Sightseeing is sich wohl auch ausgegangen. So waren wir im British Royal Museum, haben uns dort die Geschichte der Ureinwohner Kanadas näherbringen lassen. Wir sind den Hafen entlang am berühmten Empress Hotel vorbeigeschlendert, welches 460 Zimmer hat.

Tag 13 und 14: Fähre nach Vancouver, Flug nach Dublin

Schön langsam aber doch ging der Urlaub auch dem Ende zu. Wir nahmen dann die Fähre vorbei an vielen kleinen Inseln zurück nach Tsawwassen, Vanocuver.

Dort noch einaml übernachtet sind wir am nächsten Tag bei strahlendem Sonnenschein wieder über die Rocky Mountains zurüch nach Dublin geflogen.

13 September 2008

Howth Cliff Walk

Das Wetter ist zur Zeit einfach unglaublich. Das muss ausgenutzt werden. Daher sind wir gleich in die DART und auf nach Howth. Immerhin waren wir schon über 3 Jahre nicht mehr da. Wir sehen Howth von unserem Balkon aus, vielleicht war das der Grund.

Sowas gibts ja auch nur in Irland. Die Zugstation befindet sich in einem Pub bzw. umgibt das Pub die Zugstation, wie auch immer. Schwierig nicht gleich bei der Ankunft schon auf ein Guinness einzukehren.


Kurze Stärkung im Hafen, damit der Aufstieg auch leichter fällt und uns der Wind nicht von den Klippen fegt.



Die Segler nutzen das tolle Wetter natürlich auch. Blick auf Howth Hafen.



Wandert man ca. 30 Minuten den Klippen entlang hat man schon einen fantastischen Ausblick auf den Leuchtturm, dahinter Dun Laoghaire und der Sugar Loaf.

05 September 2008

3 days in Rhodes

Lecker griechisch Essen in der Altstadt


Abends ein bisl aufschicken und abtanzen.



Und natürlich einen wunderschönen Sonnenuntergang genießen.