Habe gehört, es soll recht gut sein, wenn man bei starkem Muskelkater locker Radln geht. Wie vermutet, waren die Wadl auch ganz schön verkrampft nach den 15 Stunden marschieren. Deshalb haben wir eine kleine Radtour über Lassendorf, Hollern, Gottesbichl, Arndorf und Possau gemacht. Und so wie der Zufall es wollte haben wir auch die liebe Tante Erika unterwegs getroffen.
Und am nächsten Tag haben wir uns gleich für die längere 40 km Tour um den Wörthersee entschieden. Obwohl seit dem 4-Berge-Marsch sind die 40 km ja ein Klacks, und erst recht mit dem Radl.
Es war schon ein tolles Flair. Die Straße rund um den See ist für Autos gesperrt. Man kann also mit dem Rad, den Rollerblades, dem Skateboard, was auch immer ganz gemütlich um den See ziehen.
Bei der Halbzeit in Velden haben wir uns eine Pause gegönnt. Gegenüber vom Schloss am Wörthersee hat man natürlich den besten Ausblick über den Wörthersee.
Ganz so ruhig wie man sich das vielleicht so ganz ohne Autos vorstellt war es dann auch nicht. Wenn 40.000 Leute um den See radln, gibt es klarerweise auch den einen oder anderen Stau. Besonders in Velden, wenn es dann noch rechts und links an der Straße Kneipen, Musik und Eiscreme gibt.
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